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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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761
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte).
für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Reichsbank, Reichsschuldenkommission. Preußische Behörden sind in B.: Staatsrat, Staatsministerium (mit neun ihm unmittelbar unterstellten Behörden, darunter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0340c,
Niederländische Kunst. VII. |
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0340c
Niederländische Kunst. VII.
Niederländische Kunst VII
1. Wappers (19. Jahrh.): Karl I. von England auf dem Wege zum Schafott (Museum zzu Brüssel).
2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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ist. Er beschäftigt sich mit verschiedenen Fragen des Wappenrechts und mit der mehr technischen Frage, wie die Wappen abzubilden und zu malen sind, mit den Begriffen von rechts und links in den Wappen sowie mit der Symbolik der Farben. Die Schrift des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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der Wappen eine Zierde des gotischen Stils erkannte. In der letzten Richtung mit Zuhilfenehmen der Waffenkunde bauten J. H. v. Hefner-Alteneck ("Trachten des christlichen Mittelalters", Frankf. 1840-54), O. v. Hefner ("Handbuch der H.", Nürnb. 1861, Bd. 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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362
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.).
Die Staatsschuld belief sich Ende März 1886 auf 4033,9 Mill. Mk., 1887 auf 4184,6 Mill. Mk., wovon 3875,1, bez. 3952,6 Mill. Mk., also fast der gesamte Betrag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, Freigebigkeit, Mut, nachrühmte, so wurde er von Fürsten und Landesherren zum Wappen gewählt, so von den Kaisern, den Herzögen von Bayern, Böhmen, Schlesien und Österreich, den Königen von Polen, den Markgrafen von Brandenburg. Nach Einführung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450c,
Ornamente III (Renaissance) |
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Mediceischen Wappens).
20. Vier Viertel von ital. Majolikafliesen.
21. Französ. Miniatur.
22. Aus dem Gebetbuch der Königin Anna von Bretagne.
23. Steinornament vom Schloß zu Châteaudun (1530).
24. Französ. Manuskript-Randleiste.
25
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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. . .
X Gotischer Stil (dazu Köln)
^^Renaissance.....
Textbeilage: Übersicht der Geschichte
der Baukunst (vor den Tafeln).
Dom zu Köln, Tafel I, II . .
Säulenordnungen.....
Berliner Bauten.....
Wiener Bauten......
Wohnhaus, Tafel I
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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beigetragen, hat in neuerer Zeit einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Außer Berlin sind die Hauptsitze verschiedener Gewerb- und Fabrikthätigkeit: Potsdam, Spandau, Brandenburg, Rathenow (Brillen), Oranienburg, Eberswalde, Prenzlau, Luckenwalde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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und gesund, nur starken Veränderungen unterworfen (Durchschnittstemperatur in Berlin 8,9, Potsdam 8,4, Frankfurt 8,5° C.). Die jährliche Regenmenge beträgt 50-60 cm.
Bevölkerung. Nahrungszweige. Nach der Zählung von 1880 hatte die Provinz ohne Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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Bildnisse. Vor einigen Jahren siedelte er von München nach Berlin über. Von seinen litterarischen Arbeiten ist zu erwähnen ein Drama: »Der entfesselte Prometheus« (Stuttg.).
Paulsen , Fritz , Genre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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in größerer Ausführung in die v. Spiegelsche Sammlung nach Halberstadt, im kleinern Original aber in die Sammlung des Grafen Raczynski zu Berlin gelangte (jetzt in der Nationalgalerie, gestochen von Knolle). Alle diese Bilder zeigen bereits den Einfluß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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, begannen auch in Preußen die ersten Regungen der Kunst mit dem 19. Jahrh., und hier war es Scheidt in Berlin, welcher zumeist Landschaften malte, aber so wenig Anklang fand, daß er sich wieder der Porzellanmalerei zuwenden mußte. Mit glücklicherm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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durchkreuzende Horizontal- und Vertikallinien. Silber bleibt ohne Bezeichnung. Ebenso sind auch unsre Städtewappen dargestellt.
^[Abb.: Wappen I Gold - II Silber - III Rot - IV Blau - V Grün - VI Schwarz - VII Purpur.]
K. Bock in Berlin. Wenn wir bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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, Landschafts- und Genremaler, geb. 1831 zu Basel, begann seine künstlerische Ausbildung in seiner Vaterstadt, setzte sie von 1850 an zwei Jahre unter Dyckmans und Wappers in Antwerpen fort und studierte dann in Paris, namentlich im Louvre, die alten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Erfindungsgabe kund. Die Kapitäle, die verkröpften Gesimse, die Giebel, dann die Blumengewinde, Wappen, Standbilder u. s. w. weisen einen Formenreichtum auf, der erstaunlich ist. Dennoch ist das Ganze eine vollkommene einheitliche Schöpfung, deren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kretzerbis Kreuth |
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. 7. Juni 1854
zu Posen, kam 1867 nach Berlin, wo er in einer
Fabrik angestellt wurde, war dann Kaufmann,
später Wappen- und Dekorationsmaler, wurde 1878
Mitarbeiter der focialdemokratifchen "Berliner
Freien Presse", 1882 des "Deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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567
Hirschau - Hirschberg.
5) August, Mediziner, geb. 4. Okt. 1817 zu Danzig, studierte seit 1839 in Berlin und Leipzig, ließ sich 1844 in Elbing als Arzt nieder, siedelte 1846 nach Danzig über und begann hier, zunächst in der Absicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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-
technischen Weltfirma Siemens & Halske in Berlin,
Petersburg (1855), London (1858), Wien (l858)
und Paris, geb. ."0. Juli 1814 zu Hamburg, kam
1829 mit seinen Eltern nach Berlin, wo er als
Mechaniker lernte; später brachte er es bei Nepsold
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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588
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue).
Gefangene Juden in Babylon, s. »Trauernde Juden im Exil«.
Gefangene Kavaliere vor Cromwell - Cretius (Berlin, N.-G.).
Gefangennehmung Christi - Fiesole (Florenz, Akademie); Bouts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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Seeland, der höchsten militärischen Behörden des Landes etc. sowie eines deutschen Berufskonsuls. Das Wappen der Stadt läßt sich bis ins 13. Jahrh. verfolgen, wo es ein Gebäude mit drei Türmen war (wahrscheinlich das Schloß Kopenhagens vorstellend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
(FOi-Foma V6rruc08a (Taf. Korallen) . .
Görlitz, Stadtwappen........
-------Farbendruck (Taf. Wappen 1,4).
Gösch, Flagge (Taf. Flaggen II). . . .
Goslar, Stadtwappen........
- Kaiserstuhl...........
- Krodoaltar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Liliebis Liliput |
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der Sarsaparille aus der Gattung Smilax (s. d.), die Herbstzeitlose (s. Colchicin) und mehrere Arten der Gattung Aloë.
Lilie, Pflanzengattung, s. Lilium. L. von St. Jago oder Jakobslilie, s. Amaryllis. – Die L. im Wappen der Könige von Frankreich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
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, von König Friedrich Ⅰ. auch in Preußen eingeführt wurde (s. Taf. Ⅱ, Fig. 22).
Wie zu einem Wappen nur ein H. gehört, sollten auch für ein aus mehrern zusammengesetztes nur eine entsprechende Anzahl von H. gehören. Ein Schild mit mehrern H
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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), die erschreckte Nymphe (Pendant zu jenem Satyr mit der Maske) und sein bis jetzt größtes Meisterwerk: die kolossale Gruppe des Prometheus und der Okeaniden (Nationalgallerie in Berlin), die, aus einem einzigen Marmorblock gehauen, den Titanen und zwei ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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.
Skarbina , Franz , Genremaler zu Berlin, machte sich in den letzten Jahren durch den ausgeprägtesten Naturalismus seiner Bilder bekannt, dem es an jeder künstlerischen Noblesse fehlt, ein Mangel, der sich in seinen Bildern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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.) ^[Abb.: Wappen von Potsdam]
Anlage, Plätze, Denkmäler. Die zum großen Teil schön gebaute Stadt besteht aus der Altstadt und vier Vorstädten (Berliner, Nauener, Brandenburger und Teltower). Die Teltower Vorstadt ist mit der Altstadt durch eine über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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verehrt; gegen dasselbe Übel wird noch jetzt am Gedächtnistag (3. Febr.) der Blasiussegen mit zwei in Form eines Kreuzes gehaltenen Kerzen erteilt.
Blasius, 1) Ernst, Mediziner, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte 1818-22 im medizinisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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. Mai 1812 zu Hamburg, besuchte die landwirtschaftliche Akademie zu Möglin, hierauf die Universitäten Göttingen und Berlin, wo K. Ritter bestimmenden Einfluß auf seine Studien gewann. Seine Studienzeit fand Unterbrechung durch eine Reise nach den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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besuchte er seit 1826 die Akademie zu Düsseldorf und lernte, mit Schadow reisend, 1829 die neue Belgische Schule, besonders Wappers kennen, unter deren Einfluß Der Räuber (1829; Berliner Nationalgalerie) entstand und bereiste 1830 auch Italien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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.
Reichert, Karl Bogislaus, Anatom, geb. 20. Dez. 1811 zu Rastenburg in Ostpreußen, studierte in Königsberg, sodann als Eleve des Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin Medizin, habilitierte sich daselbst 1842 als Privatdocent und wurde 1843 Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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. Aug. 1839 zu Balje (Hannover), begann seine künstlerischen Studien auf der Akademie in Königsberg, ging von da zu seiner weitern Ausbildung nach München und ließ sich später in Berlin nieder. Die bedeutendern seiner recht verdienstlichen Bilder sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Konditionierung 542
Kongostaat (Wappen) 548
Königliche Porzellan=Manufaktur zu Berlin (7 Figuren) 555
Königlich Sächsische Porzellan=Manufaktur zu Meißen (9 Figuren) 555
Königsberg in Preußen (Stadtwappen) 556
Königsberg in der Neumark (Stadtwappen) 558
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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467
Schirmer (Wilh.) - Schirrmacher
Schirmer, Wilh., Landschaftsmaler, geb. 6. Mai
1802 zu Berlin, war Schüler Schadows, dem er aber
nicht nach Düsseldorf folgte. Nachdem er die I.
1827 - 30 in Italien zugebracht, gründete er zu
Berlin ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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im Frühjahr 1850 eine Anzahl weißer Männer durch Mangel an Lebensmitteln umgekommen sei, stellte er weitere Nachforschungen an, und es gelang ihm, sich in den Besitz verschiedener Gegenstände, namentlich silberner Löffel mit Wappen und Namen der Offiziere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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kommt noch das Herzogtum Braunschweig, seit 1885 unter einem Regenten stehend. Der Titel der souveränen Herzöge in Deutschland ist seit 1844 Hoheit (früher Durchlaucht), der der mediatisierten und Titularherzöge Durchlaucht. Das Wappen der Herzöge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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auf oder vielmehr unter preußischem Grund und Boden, und zwar sind die Bohrungen vom Bergfiskus vorgenommen worden. Es folgen sich: Elmshorn (Schleswig-Holstein) 1338 m, Unseburg bei Magdeburg 1295 m, Sperenberg (unweit Berlin, Kreis Teltow) 1271 m
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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., Radierer, geb. 6. März 1848 zu Dresden, besuchte, um sich dem Zimmermannshandwerk zu widmen, die Baugewerkschule zu Dresden, ging aber bald zur Radierkunst über. 1873 begab er sich nach Berlin, wo er seinen ersten Cyklus von Originalradierungen «Durchs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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deutsches Wappen" (das. 1848); "Handbuch der Wappenwissenschaft" (Leipz. 1856).
2) B. von Guseck, s. Berneck.
Berndal, Karl Gustav, Schauspieler, geb. 2. Nov. 1830 zu Berlin, wurde im Juli 1848 als Eleve des Hoftheaters angenommen, allein im folgenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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.
Stargard, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, Kreis Saatzig, an der Ihna, Knotenpunkt der Linien Berlin-S., Posen-S. und S.-Zoppot der Preußischen Staatsbahn wie der Eisenbahn S.-Küstrin, 36 m ü. M., hat 3 evangelische und eine kath
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Willigisbis Willkomm |
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. 1011. Von ihm soll nach einer Sage das Rad im Mainzer Wappen herrühren, indem er, als die Mainzer Domherren, um ihn als eines Wagners Sohn zu beschimpfen, ein Wagenrad an seine Thür malten und darunter schrieben: »Willigis, Willigis! Gedenk, woher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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.
Blasius, Ernst, Chirurg, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte daselbst 1818‒22 auf dem Friedrich-Wilhelms-Institut Medizin, war dann ein Jahr Unterarzt am Charitékrankenhause, hierauf 4 Jahre Militärarzt und habilitierte sich 1828 in Halle
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
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Vorlesungen u. d. T. "Hellas" (Berl. 1852).
Jacobs, Jacob, bela. Marinemaler, geb. 19. Mai
1812 zu Antwerpen, bildete sich auf der dortigen
Akademie unter van Br
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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, die ohne Wolkenbildung auftritt. Solche sind besonders die Pamperos (s. d.).
Weiße Elster, Fluß, s. Elster.
Weiße Frau, ein Gespenst, das in mehrern Schlössern deutscher Fürsten und Herren, zu Neuhaus in Böhmen, in Berlin, Ansbach, Bayreuth, Cleve
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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Schauspielerin, geb. 23. März 1809 zu München, fand bereits bei ihrem ersten Auftreten auf dem Hoftheater daselbst 1826 den ungeteiltesten Beifall, wurde sogleich engagiert und gastierte von hier aus am Hofburgtheater in Wien, in Dresden, Berlin und Pest mit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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Bauernschlacht" die größten Hoffnungen für sein Talent erweckten. Im J. 1865 siedelte H. als Generalsekretär der Deutschen Schiller-Stiftung nach Wien über, wo er sich verheiratete, und ließ sich 1866 dauernd in Berlin nieder. Von ihm erschienen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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63
Spangenhelm - Spanien.
mete sich erst nach 1845 der Landschafts- und Architekturmalerei in München bei E. Kirchner und in Brüssel. Nach längern Studienreisen durch Frankreich, England, Italien und Griechenland ließ er sich 1857 in Berlin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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, in das er eingetreten war, und begab sich nach Berlin, wo er studierte und gleichzeitig als Schriftsteller auftrat. Unter den von ihm um jene Zeit veröffentlichten Humoresken, Singspielen, Possen etc. verdienen der "Almanach zum Lachen" (Berl. 1858-63
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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, einen zweiten brachte Falkenstein 1876 ins Berliner Aquarium, wo er länger als ein Jahr gelebt hat. Vgl. Hartmann, Der G. (Leipz. 1879).
Gorillagarn, aus Alpako, Mohair, Schafwolle und vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenabfällen fabriziertes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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Facius, Böhm und Fischer. Gegenwärtig werden Steine vorzugsweise mit Wappen und Monogrammen zu Siegelringen oder Petschaften graviert; für Schmuckgegenstände wird gewöhnlich weicheres Material, insbesondere Muscheln oder Glas, verwendet.
^[Abb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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altdeutschen Namen spielt der B. eine große Rolle (Bernhard, Bernold, Berengar, Bernswind u. a.), nicht minder als Wappentier in der deutschen Heraldik und zwar nicht selten als sogen. redendes Wappen, z. B. in den Wappen vom alten Berlin, Bern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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631
Beiwerk - Bekassine.
nant befördert, die allgemeine Kriegsschule zu Berlin, wurde 1823-26 bei den topographischen Arbeiten des Generalstabs verwendet und war 1828-36 Lehrer an der Divisionsschule zu Stargard in Pommern. 1831 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
Öffnen |
die sächsischen Herzogtümer, das Königreich Sachsen und die bayrischen Sammlungen. C. war auch trefflicher Miniaturmaler und Illuminierer, wie das sächsische Wappen auf der Universität zu Jena, das Wittenberger Universitätsalbum zu Halle und namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
Öffnen |
wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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eines bestimmten Feingehalts ausdrücken, den Nennwert bezeichnen und die Oberfläche vor betrügerischem Wegnehmen von Metall schützen. Man unterscheidet Avers (Vorder-, Kopf-, Bild-, Hauptseite) und Revers (Rück-, Kehr-, Wappen-, Schriftseite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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Bromberg und Breslau. Die wichtigsten Linien sind: Berlin-Schneidemühl, Posen-Neustettin, Posen-Thorn, Breslau-Posen, Frankfurt a. O.-Posen, Posen-Stargard, Posen-Kreuzburg und Öls-Gnesen. An Unterrichtsanstalten sind in P. vorhanden: 14 Gymnasien, 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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der Kunst, namentlich im Gewerbe, malte selbst und beförderte die Gründung des Kunstgewerbemuseums in Berlin. In politischen und kirchlichen Dingen huldigte sie freisinnigen Ansichten. Als ihr Gemahl 1887 erkrankte, begleitete sie ihn nach Italien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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Herrschers verliehen wurde. Eduard III. gab denselben seinem Sohn Edmund, welcher der Gründer des Hauses Y. mit dem Wappen der Weißen Rose wurde, während von dem ältern Bruder desselben, Johann, das Haus Lancaster mit dem Wappen der Roten Rose
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
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598
Ingleby - Ingots
Berliner astron. Atlas noch erhöht wurde. Neben seinen «Tavole astronomiche universali portatili» (Flor. 1811) ist hervorzuheben die auf Veranlassung der großherzogl. Regierung entstandene treffliche «Carta topografica e
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
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1797 den Grafen von Hoffmannsegg auf dessen Reise nach Portugal, wurde 1811 Professor der Chemie und Botanik zu Breslau, 1815 in Berlin, wo er 1. Jan. 1851 als Geh. Medizinalrat, Professor und Direktor des Botanischen Gartens starb. Er schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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- und Badekuranstalt (Charlottenbr. 1859); Engels, Der klimatische Kurort C. (Wüstegiersdorf 1877).
Charlottenburg, Stadt (Stadtkreis) im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, 5 km westlich von Berlin, 33 m ü. M., an der Spree, Station an der Berliner Stadt- und Ringbahn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Guberbis Gude |
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. von den Schweden besetzt, 1645 von ihnen vergeblich angegriffen. Seit 1635 infolge des Prager Separatfriedens zu Kursachsen gehörend, fiel die Stadt mit der ganzen Niederlausitz 1815 an Preußen.
^[Abb.: Wappen von Guben.]
Guber, der größte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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berühmte Enneper Straße (s. d.). - 2) (H. im Bremischen) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Stade, Kreis Geestemünde, hat ein Amtsgericht, eine evang. Kirche und (1885) 626 Einw.
^[Abb.: Wappen von Hagen.]
Hagen, 1) Gottfried (Godefrit Hagene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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. In der Nähe das königlich sächsische Lustschloß Sibyllenort.
^[Abb.: Wappen von Öls.]
Ölsäure, s. Oleinsäure.
Ölschiefer, s. Mergel.
Ölschlägerei, die Gewinnung fetter Öle durch Pressen.
Ölschwarz (Lampenschwarz), s. Ruß.
Olshausen, 1) Hermann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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. (3 m), der Luftdruck 761,7 mm, die Niederschlagsmenge 486,8 mm, der mittlere Grundwasserstand 31,38 m. ^[Abb: Wappen von Berlin]
Größe. Das Weichbild von 38,08 qkm mußte 1861 auf 59,19 qkm (1,77 Wasserläufe) erweitert werden; die Gemeinden Moabit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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der Berliner Akademie hat Kronecker die Werke D.s gesammelt (2 Bde., Berl. 1890).
Diricksens, Jodokus Josef, vläm. Schriftsteller, s. Zetternam.
Dirigént (lat.), der Musiker, der in Oper oder Konzert den Vortrag der ausführenden Personen (Orchester, Chor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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. Reg.-Bez. Potsdam, 14 km südöstlich von Berlin, mit dem es Dampferverbindung hat, 3 km südlich von Cöpenick, an der Oberspree (Dahme) und der Linie Berlin-Görlitz der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1240 E., Post, Telegraph, ein Denkmal des daselbst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Gufferlinienbis Guibert (von Nogent) |
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Leichenwagen
24 Männer in der G. (Gugelmänner), mit dem
tönigl. Wappen und doppelt brennenden weißen
Kerzen, ein fünfundzwanzigster aber mit dem Bild-
nisse des heil. Georg gehen. Früher ging auch
anderwärts bei feierlichen Begräbnisfen hoher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hog-Gummibis Hohe Jagd |
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, s. Oxhoft.
Hoguet (spr. ogeh), Karl, Maler, geb. 21. Nov.
1821 in Berlin, war Schüler von Krause in Berlin,
dann von E. Ciceri und Isabey in Paris. Seine
Motive entnahm er England, Holland und dem
nördl. Frankreich, welche Länder er wiederholt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Agraffebis Agrarische Gesetze |
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).
^[Abb.: Wappen von Agram.]
Agraphīe (griech.), Verlust der Schreibefähigkeit, welche bei gewissen örtlichen Gehirnkrankheiten gleichzeitig mit dem Verlust der Sprache auftreten kann. Vgl. Aphasie.
Agraphīt, s. Türkis.
Agrārbanken (v. lat. ager
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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461
Kannelieren - Kannstatt.
Gymnasium in Prenzlau, 1822 Direktor des Friedrichsgymnasiums in Breslau und lebte später als Privatgelehrter in Berlin, wo er 14. Sept. 1861 starb. Als selbständiger Dichter sowohl in seinen "Gedichten" (Bresl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Vergangenheit (das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Offenbach.]
Offenbach, Jacques, franz. Komponist, geb. 21. Juni 1819 zu Köln, erhielt seine Ausbildung auf dem Konservatorium zu Paris, machte sich zuerst als Violoncellist bekannt, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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127
Plattsburgh - Plauen.
Freiberg, ward 1820 Inspektor auf dem Amalgamierwerk Halsbrücke, 1828 Gewerkenprobierer daselbst, 1840, nachdem er zu seiner weitern Ausbildung zwei Jahre in Berlin zugebracht hatte, Oberschiedswardein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rauhmaschine 606
Rautenkranz (sächsisches Wappen) 609
Ravensburg, Stadtwappen 611
Reaktionsrad von Segner 615
Reblaus, Fig. 1 u. 2 621
Rechenstäbchen 626
Regenmesser von Hottinger 656
Regensburg, Stadtwappen 657
Registrierapparate, Fig. 1-3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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für die Goldschmicdekunst, radierte Wappen, Land-
schaften, Porträte, figürliche Bilder u. s. w.; 1543
gab er seine "Geometrie" heraus und 1550 eine Bil-
derbibel in Wien, wo er bis zu seinem Tode, 1569,
blieb. Sein Hauptwerk in Wien war der Grundriß
dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
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. Sept.1877 von dem Evangelischen Oberkirchenrat zu Berlin als Centralbehörde und unter diesem von dem Konsistorium der Provinz zu Königsberg ausgeübt. Die Katholiken stehen unter dem Bischof von Ermland (s. d.). In das preuß. Abgeordnetenhaus sendet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schweiz (Rechtspflege) |
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im Auslande wird durch Gesandtschaften in Berlin, Wien, Rom, Paris, London, Washington und Buenos-Aires und durch 89 Konsulate besorgt. Das Wappen der S. ist ein schwebendes silbernes Kreuz im roten Felde; die Landesfarben sind Rot und Weiß.
^[img
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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768
Fichtelberg – Fichtelgebirge
errichteten Universität als Professor angestellt. In dem von Franzosen besetzten Berlin trat F. 1808 als furchtloser Patriot auf und hielt seine «Reden an die deutsche Nation» (Berl. 1808; Tüb. 1859; Lpz. 1871
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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der Oberpfalz sowie 1808-10 Hauptstadt des Nabkreises. Im J. 1454 ward A. vom Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz eingenommen und für seinen Ungehorsam gezüchtigt. Die Festungswerke wurden seit 1802 abgetragen und in Promenaden verwandelt.
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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erklärt und ihnen ein Wappen erteilt wurde. Da dies jedoch nicht rechtskräftig war, so gelangten sie erst zum vollen Genuß desselben, als sie 1548 durch einen Beschluß des Augsburger Reichstags für zünftig erklärt und abermals rein gesprochen wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
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, welche in unmittelbarem Anschluß an den Mittelpunkt den
^[Abb.: Wappen der Stadt Berlin.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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erhalten das Prädikat "Durchlaucht". Das Zeichen der fürstlichen Würde ist auf dem Wappen der Fürstenhut (s. d.). Endlich heißt F. auch s. v. w. Herrscher, Regent, Monarch überhaupt. Daher spricht man von fürstlichen Ehrenrechten, Prärogativen u. dgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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. der Mittelpunkt. Zu den wichtigsten die Provinz durchschneidenden Linien gehören: Berlin-Bremen-Emden, Berlin-Amsterdam (über Hannover und Osnabrück), Berlin-Köln (einerseits über Hannover, anderseits über Kreiensen), Hannover Altenbeken, Berlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Huntebis Hunter |
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François H. (geb. 1792 zu Koblenz, gest. 1878 daselbst), damals lebte. Er begann seine künstlerischen Studien bei H. Flandrin und bildete sich 1849 in Antwerpen bei Wappers und Dyckmans weiter aus. Nachdem er darauf bei der preußischen Artillerie zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, geb. 31. Mai 1838 zu Wiesbaden, begann seine künstlerische Ausbildung unter dem Hofbildhauer Hopfgarten in Biebrich, wurde 1857 in Berlin Schüler Drakes, machte 1861 eine Studienreise nach Antwerpen und in den folgenden Jahren nach Kopenhagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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1837 in den Adelstand. 1842 als Generalintendant der königlichen Theater nach Berlin berufen, führte K. hier in den innern technischen, ökonomischen und lokalen Verhältnissen des Theaterwesens die erfolgreichsten Reformen durch, bis er 1851 seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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Frankfurt, in fruchtbarer Gegend, an der Mündung der Kladow in die Warthe und an der Linie Berlin-Schneidemühl der Preußischen Staatsbahn, 25 m ü. M., hat 5 Vorstädte, 2 evangelische und eine kath. Kirche (darunter die Pfarrkirche St. Marien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen" 1824 durch Henniger in Berlin und Geitner in Schneeberg; 1825 folgte Gersdorff in Wien, welcher die erste europäische Nickelfabrik zu Reichenau in Unterösterreich errichtete. Jetzt blüht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Niemesbis Nienburg |
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Mitdirektor des Pädagogiums und des Waisenhauses, 1787 Direktor des theologischen Seminars, 1792 Konsistorialrat, 1804 Oberkonsistorialrat und Mitglied des Berliner Oberschulkollegiums. 1807 wurde er als Geisel nach Frankreich gebracht, nach seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, auf einer Halbinsel in der Spree und an der Berliner Ringbahn, mit Berlin durch Dampfschiffahrt verbunden, hat eine evang. Kirche, Jutespinnerei und -Weberei, Teppich-, Anilin-, Margarin-, Palmkernöl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wolfebis Wolff |
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, Die herzogliche Bibliothek zu W. (das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Wolfenbüttel.]
Wolfenbütteler Fragmente, s. Lessing, S. 723, und Reimarus.
Wolfenschießen, Dorf im schweizer. Kanton Unterwalden (nid dem Wald), an der Straße nach Engelberg
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